Hazrat Haj engineer Seyyed Ali Reza Jazbi Sabet Ali Shah

 

Der Meister des Behörde Haj Eng. Seyyed Alireza JazbiSabit Ali Shah

 

 

 ياعلي

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آشنائي با عرفان و تصوف

Sufi Path

La Voie Soufi

Путь суфия

التعرف مع العرفان و التصوف

عرفان اور تصوف سے آشناتی

ما التصوف

 

تصوف چيست

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رفع شبهات

۱-  موضوع و معنی بدعت

 

۲-  راجع به مهدی و مهدویت

 

۳-  نیابت خاصّه و عامّه

 

۴-  موضوع بیعت

 

۵-  راجع به غسل اسلام پرسش شده

 

۶-  موضوع تمثّل صورت امام

 

۷-  درباره صحّت استعمال عشق

      نسبت به مقام مقدّس الوهیت

 

۸-  راجع به پیدایش تصوّف و منشأ آن

 

۹-  عقاید خلافی كه به بعض بزرگان

      تصوّف نسبت داده شده

 

۱۰- بعضی امور ناشایست و خلاف شرع

       به بعض عرفا نسبت داده شده

 

۱۱- اخباری كه در ذمّ تصوّف از

      معصومین (ع) روایت شده

 

۱۲- عقیده عرفا درباره رؤیت حقّ تعالی

       چیست؟

 

۱۳- درباره جبر و تفویض چه عقیده دارند؟

 

۱۴- نظریه عرفا درباره معاد چیست؟

 

۱۵- درباره معراج و كیفیت آن سؤال شده

       است

 

۱۶- نظریه سلسله نعمة اللّهیه نسبت

       به علمای اعلام چیست؟

 

۱۷- رویه عملی سلسله نعمةاللّهیه

       چیست؟

 

۱۸- «اذا عرفت فاعمل ماشئت» به چه

        معنی است؟

 

۱۹- موضوع عشر ارباح مكاسب چیست؟

 

۲۰- درباره مصافحه سؤال شده

 

۲۱- عرفا درباره طهارت یا نجاست اهل

        كتاب چه نظر دارند؟

 

۲۲- راجع به ارتداد و نظریه عرفا درآن باره

       سؤال شده است

 

۲۳- نظریه سلسله گنابادی راجع به

        كشیدن تریاك چیست؟

 

۲۴- علّت عدم دخالت فقرا در سیاست

       چیست؟

 

۲۵- درباره سماع و غنا سؤال شده است

 

۲۶- دربـاره شـارب و گذاشتـن و یا زدن آن

        پرسش شده است

 

۲۷- موضوع ارباح نقود و غلّات (ربا) سؤال

       شده

 

۲۸- درباره استعمال ظروف طلا و نقره

       سؤال نموده‏‌اند

 

۲۹- خاتمه

 

۳۰- مكتوب مولانا محمّدباقر مجلسی

        (سایر مكتوبات از مجلسیین (ره))

 

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دریافت رساله‌ رفع شبهات كامل

 

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خلاصه اصول تعلیمات و رویه معموله سلسله علّیه گنابادى

 

فضیلت مجالس ذکر

 

                                                  

 

درآمدي بر تحولات تاريخي سلسله

 نعمت اللهيه در دوران اخير

 

 

 
 

Denken und Handeln

Meine Brüder,

Was den Menschen vor den anderen Lebewesen auszeichnet, ist seine Vernunft und seine Weitsicht. Ein Kind ist vom ersten Tag seiner Geburt an wie andere Geschöpfe, aber mit dem Wachsen des Körpers entwickelt sich auch die Kraft der Gedanken und seine Weitsicht wächst. Was er selbst erfährt, sieht und hört, lernt er allmählich einzuordnen; zudem entdeckt er auch das Tun und das Wirken anderer Geschöpfe. Er schmückt und pflegt seinen Körper und achtet auf seine innerlichen wie äußerlichen Bedürfnisse. Je mehr er sein Denken einsetzt, je besser er seine Vorbereitungen trifft, desto größer ist sein Fortschritt. Es ist offensichtlich, dass er allmählich beginnt, die Auswirkungen und Mysterien der Welt der Schöpfung zu begreifen. Er macht Erfindungen, schafft Kunstobjekte und entwickelt Techniken zum Wohle seiner Mitmenschen. Doch sollte er sich darauf nicht beschränken. Weder sollte er all sein Denken dem äußeren Leben widmen, noch sollte er all sein Bemühen auf seinen Körper und dessen Bedürfnisse ausrichten. Denn dies wäre tödlich. Vielmehr sollte er sich seiner selbst bewusst werden und folgendes bedenken:

Woher komme ich, und zu welchen Zweck kam ich?

Wohin werde ich schließlich gehen, zeigst Du mir mein Zuhause nicht?

 

 

Beweise für die Unsterblichkeit des Geistes

Durch die begrenzten Möglichkeiten des Körpers und die materiellen Dinge und ihre Umgestaltung, durch die allmähliche und vollkommene Vernichtung des Körpers, durch das unaufhörliche Suchen und Verlangen nach weltlichen Wünschen, durch das Streben nach Wunscherfüllung und der Sehnsucht nach dem, was man verloren hat, wird man so weit gebracht werden, dass man erkennt, dass dieses endlose Kreisen der Gedanken nicht auf diese Welt beschränkt ist, und dass die menschliche Realität mehr ist als dieser Körper. Vielmehr dirigiert sie die menschlichen Fähigkeiten und Organe und bleibt unverändert neben all den vielen Veränderungen des Körpers. Sie ist einzig mit der Vielzahl ihrer Fähigkeiten und kennt all das, was fremd ist; sie weiß und sieht und ist machtvoll im Körper; sie ist dauerhaft und einzig bei all der Unwissenheit des Körpers und der Achtlosigkeit der Vorstellungskraft, und in der Kindheit, der Jugend und dem hohen Alter wie auch während dem Glücklichsein und dem Unglücklichsein, bei Korpulenz wie auch bei Magerkeit, bei Krankheit und Wohlsein. Denken und Vernunft sind von ihr abhängig. Denn was wir Seele und Geist nennen, ist die Wirklichkeit und die Persönlichkeit der Menschen und ist weder körperlich noch intelligibel. Das Herz und das Zentrum des Denkens sind die Vermittler zwischen Geist und Körper; und der Geist dominiert über das Herz, und das Herz dominiert über den Körper. Deswegen sollten wir den Geist nicht ständig mit der Einbildungskraft (wâhima) in den Tiefen und dem Gefängnis des Körpers gefangen halten. Vielmehr sollte man den Körper mittels des Lichts des Geistes durch den Weg des Herzens zum Leuchten bringen. Die eigene Wahrheit sollte nicht der Welt geopfert werden, man sollte dem eigenen Ich Beachtung schenken und entdecken, dass die Eindrücke, Worte, Gedanken und Taten, die uns das ganze Leben bis in den Tod hinein begleiten, zwar wahrnehmbar sind, aber nicht im Körper gefunden werden können. Da sie auf dem Tablett des Geistes gehalten werden, sind sie darum unvergänglich und bleiben mit dem Geist für immer verbunden, auch noch nach dem natürlichen Tod und der vollkommenen Zerstörung des Körpers, der während seines Lebens auch langsam hinfällig wird. Wie man auch beim Schlafen ohne Körper lebt, und glücklich oder traurig wird nach dem Aufwachen, je nach dem Zustand und den Vorkommnissen, die man im Traum durchlebt hat, und ob man einen guten oder schlechten Traum gehabt hat - ob man nun will oder nicht, man wird Fröhlichkeit oder Traurigkeit aufkommen spüren, und später wird man die Auswirkungen oder den Traum selbst erkennen. In der gleichen Weise werden unsere Taten uns begleiten und nach dem Tode Behagen oder Qualen bringen. Wir sollten deshalb an unser Wohlergehen im künftigen Leben denken. Aber durch Denken allein kommen wir nicht ans Ziel. Deshalb müssen wir einen Weg finden und einen Führer, der uns hilft anzukommen. Wie auch die Propheten und Sufimeister, die diesen Pfad schon gingen, seine Schwierigkeiten erfahren haben und wissen, welche Vorsorge für den Weg getroffen werden sollte, und die die Aufgabe bekommen haben, die Menschen zu erwecken und sie auf den richtigen und falschen Weg hinzuweisen, so sollten wir unsererseits versuchen, uns ihren Anordnungen zu fügen. Die Geburt einer solchen Weitsicht ist der Anfang der Wanderung zu Gott. Falls freilich nun diese Suche und das Leiden ernsthaft werden, und der Gläubige beschließt, sich zum Guten zu verändern, so erfährt er, dass er sein Ziel nicht allein durch äußere Religiosität (Befolgen der Rituale) erreicht oder allein durch das Bekennen zur Religiosität, indem man die äußere Erscheinung der Religion (= Rituale) zum Gesetz macht, und, dass er den Weg nicht gehen kann, indem er einfach den Büchern und den Instruktionen der Vorbilder folgt, und dass ein Weg voller endloser Gefahren und unzähliger Straßenräuber mit einem Führer und einer Waffe begangen werden sollte. Dann wird er beginnen zu untersuchen und zu erkunden, um möglicherweise den eigentlichen Sinn dessen, was die Vorgänger geschrieben haben, herauszufinden, welche klarsichtig und gut informiert waren und deren Worte er als die Wahrheit erfährt. Denn der einzige Weg, an dem er den Führer erkennen kann und womit auch eine Wirkung verbunden ist, ist, dann dem Führer mit scharfem Blick und gutem Glauben zu folgen, in der gleichen Weise wie Moses dem „Khidr“ folgte. Solches Folgen nennt man in der Sprache der Mystik, das „Beginnen der Reise“. Er sollte danach in Übereinstimmung mit den Anweisungen, die er erhalten hat, mit den Schritten eines Strebenden auf dem Pfad wandern. Ohne jegliche Einwände oder Zweifel sollte er standhaft in seiner Inspiration (hâlat-i wârida) verharren und Verlockungen entsagen, indem er die Erinnerung an Gott (dhikr) als Waffe einsetzt, und immer in dem Zustand der Meditation (fikr) bleibt. Er sollte in seinen Gedanken weitsichtig sein, nicht an dem äußeren Schein festhalten, und solange er lebt, sollte er nicht davon ablassen, in seinem Herzen seinem Pir zu folgen. Er sollte auch stets die heiligen Gesetze im Auge behalten und die Ehrerbietung an sie so betrachten, als statte man sie Gott ab und erfülle, was Ihm gefällt. Solches Tun ist lobenswert, obgleich blindes Nachahmen (taqlîd), das auf instabilem Boden gegründet ist, tadelnswert ist. Um spirituellen Glanz zu erlangen und Einblick - was Bedürftigkeit und Armut mit sich bringt - sollte er noch mehr Zuflucht (tawassul) bei dem Pir suchen, welche er betrachten sollte als Licht des Blickes des Pirs damit er nicht in den Abgrund des Stolzes fällt. Die Gefahren des Eigenlobs, Eigensinns und des Hochmutes sind die größten Gefahren auf dem Pfad.

Eine Zusammenfassung der Attribute eines Gläubigen

(Salihs Rat - Pand-i Salih)

Damit die Konzentration des Lesers sich erhöht, schreibe ich, anstelle einer Zusammenfassung all dessen, was bereits geschrieben wurde, über die Attribute und die ethische Einstellung des wahren Gläubigen - der seltener als der Stein der Weisen (Kibrit-i ahmar) ist - und nur durch die Anordnungen Gottes, des Gesandten, des hoch geehrten Herrn der Herren und der anderen Herren (Friede sei mit ihnen) ins Dasein tritt. In diesem Fall ist die Wiederholung wünschenswert und dient als Bekräftigung und Mahnung.

Ein Gläubiger sehnt sich nach Gott und sucht ihn. Er hat reine Absichten, ein demütiges Herz und einen folgsamen Körper. Er setzt weder seinen Fuß neben den Pfad noch strauchelt er darauf. Seine Freundschaft ist aufrichtig und seine Taten sind frei von Täuschung. Er konzentriert sich ganz auf sich selbst und nicht auf andere. Er fürchtet nur vor sich selbst und die anderen sind vor ihm sicher. Er strebt nach Erkenntnis; seinen Vorteil zieht er aus der Ermahnung; sein Schweigen zeigt seine Weisheit; seine Worte sind die Wahrheit. Sein Wissen geht einher mit Geduld, seine Weisheit mit Standhaftigkeit, seine Großmut mit Kraft und seine Tapferkeit mit Güte und Sanftmut. Er fühlt sich glücklich, wenn er anderen Gutes tun kann; er fühlt Gewissensbisse wegen seiner Verfehlungen und fürchtet sich vor sich selbst. Er schätzt die Konsequenzen seiner Taten ab, erträgt die Mühsale und sucht in jeder Lage und bei allem, was er tut, Unterstützung in der Geduld und im Gebet.

Er ist auf den Tod vorbereitet und trifft dahingehend Vorsorge. Er verschwendet nicht das Kapital seines Lebens, sondern setzt es ein, um Gutes zu tun und um Andere anzuhalten, Gutes zu tun. Seine Bescheidenheit ist stärker als seine Gier; sein Großmut ist stärker als sein Zorn, seine Freundschaft ist stärker als sein Hass und seine Zufriedenheit ist stärker als seine Gier.

Er kleidet sich wie die Leute es tun und lebt unter ihnen, aber sein Herz haftet nicht an ihnen. Er beeilt sich, seinen Dienst an Gott zu leisten und verschiebt nichts auf morgen, was er auch heute erledigen kann. Er ist maßvoll in weltlichen Angelegenheiten und hält sich von Sünde fern. Er schadet niemandem, tut Gutes denen, die ihm Böses getan haben, nimmt jeden wieder auf, der mit ihm gebrochen hat, und vergibt jedem, der ihm eine Enttäuschung bereitet hat.

Er erbettelt nichts von anderen, noch weist er ihr Bitten zurück. Er fleht niemanden um etwas an, außer Ihn, der frei von allen Bedürfnissen ist und erfüllt die Bedürfnisse der Bedürftigen. Er fragt nicht nach Gerechtigkeit und handelt gerecht. Er hütet sich vor Verfehlungen, gibt seine Schuld immer zu und vergibt anderen ihre Fehler. Er ist ein Feind von Unterdrückung und ein Freund der Unterdrückten. Er fühlt sich durch die Kälte der anderen nicht beleidigt. Er sucht nicht in anderen nach Fehlern, akzeptiert ihre Entschuldigung und sieht über ihre Fehler hinweg. Er freut sich nicht über die Schmeicheleien von anderen. Er ist eins mit den Gläubigen, ihr Glück ist sein Glück, und ihr Kummer macht ihn traurig. Er versucht einen Weg zu finden, um ihnen zu helfen und ihr Herz zu erfreuen; gelingt ihm dies nicht, so bittet er Gott um Hilfe. Er wünscht anderen, was immer er auch für sich wünscht und erachtet als gut für sie, was immer er als gut für sich ansieht. Er ärgert sich nicht über einen Gläubigen, sondern steht ihm bei dem, was er tut, mit Rat zur Seite und wünscht ihm alles Gute, sowohl heimlich als auch offen.

Er freut sich nicht, wenn er in der Gunst der Öffentlichkeit steht, noch wird er traurig sein, wenn ihm diese Gunst entzogen wird. Er kräftigt seine Entschlossenheit, nimmt keine schlechten Gewohnheiten an, wiederholt nicht seine Fehler, antwortet nicht, solange er nicht gefragt wird, und wenn er redet, spricht er kurz und wägt seine Worte ab, und seine Taten bezeugen seine Worte.

Er versäumt nicht, sein Leben in Ordnung zu halten. Er täuscht, heuchelt und lügt nicht. Er überschätzt sich nicht und hält andere nicht für minderwertig. Er wirft weder anderen etwas vor noch disputiert er mit ihnen. Er verbringt nicht zuviel Zeit mit den Frauen, verhält sich aber liebenswürdig ihnen gegenüber und sieht danach, dass es ihnen gut geht. Er steht in gutem Einvernehmen mit seinem Nachbarn und erhebt nicht seine Stimme. Er klatscht nicht über andere Leute und ist um Ausgleich bemüht unter ihnen. Ungerechtigkeit lehnt er ab. Er lacht auch nicht schamlos. Er übereilt nichts, zieht den Namen anderer nicht in den Schmutz, wahrt die Geheimnisse anderer und beleidigt niemanden.

Er sucht sich weise Freunde und hält sich von schlechter Gesellschaft fern. Er ist der Freund der Unterdrückten, Heimatlosen und Schwachen. Er sucht die Gesellschaft der Derwische und stellt die Zufriedenheit der Leute nicht über die Gottes. Er unterlässt es nicht, für andere mit seinem Eigentum, seinem Leib und seiner Seele einzustehen.

Ruft man ihn, so eilt er herbei; er grüßt seine Freunde, wenn er sie trifft. Er berät sich mit anderen und verhält sich dabei nicht hinterlistig. Er nimmt keine Bestechungsgelder entgegen, obwohl es nicht unzulässig ist, den Lohn für seine Arbeit oder das entsprechende Entgelt entgegenzunehmen.

Wenn man das Gesagte nun sorgfältig unseren Überlegungen und Taten gegenüberstellt, so bleibt einem nur Hoffnungslosigkeit. Aber Gottes Großzügigkeit ist unendlich und seine Gnade ist unbegrenzt; also sollten wir nicht aufhören, danach zu streben und das, was nicht vollständig erlangt werden kann, sollte nicht gänzlich aufgegeben werden.

Auch wenn du die Einheit mit Ihm

durch deine Anstrengungen nicht erreichst,

 strebe dich dennoch du in deinem

Streben nach Ihm so gut du vermagst.

Wir sollten uns bemühen, diese Attribute als Maßstab zu benehmen und unsere Taten danach beurteilen. Und wir sollten uns selbst als Sünder und das Leben als verdorben ansehen. Darum sollten wir den Einen, der frei ist von Verlangen, demütig um Vergebung bitten.

Es ist das Beste, dass ein Diener für seine Vergehen

um Entschuldigung bittet vor dem Thron Gottes;

Wenn es Gott nicht gefällt,

ist niemand fähig etwas in die Tat umzusetzen.

Ich hoffe, ER wird allen Freunden den Zustand des Dienens und der Bedürftigkeit verleihen und ihnen helfen, das zu erreichen, was dem Herrn gefällt.

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